ungewöhnliche Übung
die abschiede
spüren – ohne
örtliche betäubung
und die rückwege
gehen in würde
(Hans-Curt Flemming)
ungewöhnliche Übung
die abschiede
spüren – ohne
örtliche betäubung
und die rückwege
gehen in würde
(Hans-Curt Flemming)
Anhaltende Unzufriedenheit und chronischer Frust schwappen schnell auf Partnerschaft, Familie und das nahe Umfeld über. Speziell Menschen, die unter Stress und Druck stehen, fällt es noch einmal schwerer zu erkennen, was genau sie belastet und dies eindeutig auszudrücken.
Zahlreiche Studien belegen eindrucksvoll, dass die Qualität der Kommunikation unter Stresssbedingungen massiv sinkt und es damit auf beiden Seiten schneller zu Missverständnissen und Gereiztheit kommt. Selbst externe Belastungen können so schnell in interne Konflikte münden, die zusätzlich belasten.
Sich selbst zu klären und zu positionieren trägt deutlich zu einer gelingenden Kommuniktion bei.
Wie Sie eigene Bedürfnisse und Herausforderungen selbst besser erkennen und kommunizieren – und damit nicht zuletzt auch dazu beitragen, Unterstützung zu erhalten, die tatsächlich entlastet, lesen Sie in der Ausgabe der ZEIT Wissen 02/18.
Wer nie um der Liebe willen gelitten hat,
der hat auch nie Glück durch sie erfahren.
(Gottfried von Strassburg)
Nicht nur die Erwartungen an dauernde Zufriedenheit in Partnerschaft und Familie sind hoch; auch der Anspruch an einen jederzeit erfüllenden Job setzt sich offensichtlich durch. Warum genau solche Glückansprüche zum Scheitern verurteilt und echte Stressfaktoren sind, zeigt dieser Brand eins Artikel anschaulich.
Liebe bejaht, was bereits ist.
Sie fordert keine Verbesserung.
Was Verbesserung fordert, ist Eigennutz.
(Michael Depner)
Die Gelegenheit jemandem eine Freude zu machen, sollten wir nicht verschieben.
(Monika Minder)
„Um sein wahres Ich zu finden, ist es notwendig, alles in Frage zu stellen, was man bei der Geburt vorgefunden hat. Manches davon auch zu verlieren, denn oft lernt man nur im Schmerz, was wirklich zu einem gehört… Es sind die Brüche, in denen man sich erkennt.“
Benedict Wells (2016): Vom Ende der Einsamkeit, S. 276.
Vorsätze fassen manche Menschen täglich, andere nach einschneidenden Erlebnissen. Selten jedoch werden so zahlreiche Vorsätze gefasst wie zum Jahreswechsel. Doch warum gelingt eine Umsetzung solcher Vorhaben so selten?
Wie Sie Ihre Pläne und Wünsche (häufiger) realisieren, können Sie in der aktuellen Ausgabe der Psychologie heute lesen.
Ich wünsche allen meinen Blogleser*innen ein gesundes, glückliches und buntes Jahr 2018!
Es hört doch jeder nur, was er versteht.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Bei dem herrschenden hohen Erwartungsdruck an Eltern, vergessen diese immer öfter sich selbst. Erschöpfte, überforderte Eltern sind keine Seltenheit mehr. Im Gegenteil, entspannte Eltern bilden inzwischen die Ausnahme.
Interessante Einsichten einer jungen Mutter zu diesem Thema lesen Sie in diesem Artikel.