Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihst,
bist Du weit weg vom Weg der Weisheit.
(aus China)
Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihst,
bist Du weit weg vom Weg der Weisheit.
(aus China)
Die reinste Form des Wahnsinns ist es,
alles beim Alten zu lassen
und gleichzeitig zu hoffen,
dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein)
Was wäre das Leben,
wenn wir keinen Mut hätten,
etwas zu
versuchen?
(Vincent van Gogh)
Es ist eine häufige philosophische Beobachtung,
daß wir auf die elementarsten Phänomene unserer Existenz
zuletzt aufmerksam werden
und daß es uns am schwersten fällt,
gerade sie zu entdecken.
(K.E. Logstrup)
Jedes Tun ist Erkennen,
und jedes Erkennen ist Tun.
(Maturana & Varela, Der Baum der Erkenntnis)
Nie glücklich ist,
wer ewig dem nachjagt,
was er nicht hat;
und was er hat,
vergißt.
(Unbekannt)
„Was tun Sie“, wurde Herr K. gefragt, „wenn Sie einen Menschen lieben?“
„Ich mache einen Entwurf von ihm“, sagte Herr K., „und sorge, daß er ihm ähnlich wird.“ „Wer? Der Entwurf?“
„Nein“, sagte Herr K., „der Mensch.“
(Bertolt Brecht, Wenn Herr K. einen Menschen liebte)
Glück ist nur selten etwas, was man erlebt;
meist ist es etwas an das man sich erinnert.
(Anonym)
„Nicht das, was du nicht weißt,
bringt dich in Schwierigkeiten,
sondern das,
was du sicher zu wissen glaubst […]
Mark Twain
ungewöhnliche Übung
die abschiede
spüren – ohne
örtliche betäubung
und die rückwege
gehen in würde
(Hans-Curt Flemming)