Es ist vielleicht keine gänzlich neue Erkenntnis: Männer fantasieren anders als Frauen.
Während das männliche Geschlecht stärker auf optische Reize reagiert, reagiert das weibliche tendenziell eher auf hörbare Reize, wie z.B. auf erotische Geschichten.
Doch worin manifestieren sich diese Differenzen? Warum sehen beide Geschlechter in Sexfilmen beim aktiven Paar auf die Frau? Gibt es, in heterosexuellen Partnerschaften, Unterschiede zwischen Männern und Frauen, was homoerotische Fantasien betrifft? Welche erogenen Zonen spielen für die Geschlechter eine besondere Rolle? Und, welche sexuelle Fantasie ist die häufigste?
Antworten lesen Sie in diesem spannenden ZEIT-Artikel von Ulrich Clement.